Ein Rennen das sich sehr speziell entwickelte. Das Wetter hat wirklich gut mitgespielt, aber nach der ersten Etappe wurde uns die Augen geöffnet. Lange und tiefe Schlammpassagen welche sehr unerwartet und konditionell streng waren.
Ich hatte zu beginn des Renntages etwas Schwierigkeiten den Flow zu finden und Verlor Wertvolle Sekunden. In der zweiten Runde hatte ich den Flow und habe bewiesen, dass ich mit den Zeiten mithalten kann, leider konnte ich die verlorenen Sekunden nicht mehr aufholen.
Platz 5 in der Kategorie Inter Open.
Ein sehr spezielles Rennen, das sogenannte Enduro Sprint Rennen. Dies beinhaltete 5 Runden à 40 min Fahrzeit und über eine Stunde Pause. Ich hatte Schwierigkeiten nach diesen langen Pausen wieder den Flow zu finden. Was sicherlich auch noch eine Challange war meine Prüfung welche ich von meiner Weiterbildung hatte am Samstag und wieder direkt an das Rennen fuhr.
Der 3. Rang in der Meisterschaft musste ich leider abgeben und bin zur Zeit nur noch auf Platz 4.
Was für ein schönes 2 Tages Classic Enduro in Faulx, gleich in der nähe von Nancy.
Leider hat das Wetter uns einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht und es Regnete. Bei Regen weis man, es wird richtig nass, da ein Rennen 6-7 Stunden andauert und die ganze Zeit auf dem Motorrad unterwegs ist.
Die Saison 2023 ist am 12.03.2023 in Gye sur Seine gestartet. Da ich noch an einer Weiterbildung bin ist es nicht immer möglich Ideal sich vorzubereiten.
Am ersten Rennen hatte ich ein zweites Rennen, zwei Modulprüfungen am Samstag morgen, deshalb reiste ich am Samstagabend erst am Rennen an. Dies ist ein grosser Nachteil, da ich die Sonderprüfungen nicht besichtigen konnte. Ich gebe alles daran, alle Rennen zu bestreiten und wen ich die Sonderprüfungen nicht besichtigen kann, ist dies einen zusätzliche Herausforderung für mich.
Das Rennen wurde bei leichtem Regen gestartet und eher noch kalten Temperaturen. Die Etappen sind sehr schön zu fahren und generell alles im Wald. Es waren pro Runde 3 Sonderprüfungen zu bewältigen.
Die erste Runde war für mich eine Besichtigungsrunde der Sonderprüfungen, welche ich schon unter den Top 5 abschließen konnte. In der zweiten Runde von vier hatte ich leider etwas mehr pech. Sehr viel Zeit verlor ich bei einem Sturz, wie auch bei einer Bekanntschaft mit einem Baum. Dies und noch kleinere Fehler büssten mir viel Zeit ein.
Saison 2021
Die Saison 2021 ist und bleibt sehr speziell.
Das erste Rennen in Epernay ging nicht mit einem Erfolg nach Hause. Platz 7 in der Gesamtwertung.Danach wollte ich mich verbessern, leider wurden viele Rennen abgesagt.Ende August Anfang November stand die Enduro Team Weltmeisterschaft vor der Tür. Ich ging mit einem guten gewissen und gut vorbereitet dort hin.Das Rennen fand in Italien statt und dauerte 6 Tage. Es war sehr staubig und eine aussergewöhnliche Zeit auf dem Motorrad. Meine KTM von KMS Racing hielt diesen sechs Tagen stand und führte mich in keine schlechten Platzierungen.Über alle Teilnehmer stand ich am Schluss auf Platz 105. Und in meiner Kategorie auf Platz 36, man beachte, dies ist eine Weltmeisterschaft mit verschiedenen Teams über sechs Tage.Mit meiner Leistung bin ich zu frieden, sicherlich hätte es noch besser laufen können.
Das grösste Problem an den Sixdays war mein Knie Innenband riss, welche ich mir am Anfang der Sixdays zuzog. Trotz schmerzen fuhr ich die sechs Tage durch und bin daher mit dem Resultat zufrieden.Hier noch ein kleines Video der Eröffnungszeremonie:
Enduro Training im Piemont
Die Grenzen sind wieder offen und wir können wieder wie gewohnt trainieren fahren.Was macht man mit einer Saison welche gar nicht stattfindet?
Es ist überhaupt kein einfaches Jahr 2020.
Nach meinem Wintertraining in Spanien hatte ich richtig Motivation im März mein erstes Rennen zu bestreiten. Da fing es an, dieses wurde abgesagt.
Irgendwie schon komisch, alles passiert, weil es passieren muss. Ende Februar musste ich mich schweren Herzens von meinem alten Renntransporter trennen. Das bedeutete für mich, dass ich nicht mehr mobil war für an die Rennen mit einem vollausgestatteten Renntransporter.
Anfang April habe ich mit der Unterstützung meiner Eltern einen neuen Transporter gekauft. Ein Transporter leer ist noch kein Renntransporter. Mein Vater und ich waren 2 Monate beschäftigt um aus einem Transporter einen Renntransporter zu machen. Ohne diesen Lockdown und die absagen der Rennen hätte ich nicht trainieren können und Transporter umbauen. Die Zeit hätte mir einfach gefehlt.
Mittlerweile bin ich viel in Italien, solange die Grenzen noch offen sind. Auch die Schweizer "Feierabendcross" nutze ich um zu trainieren.
Weil wie sagt man so schön, nach der Saison ist vor der Saison. Ich bin zuversichtlich, dass ich 2021 an den Start gehen kann um mein bestes zu geben.
Mein Ziel ist es, so viele Stunden wie möglich auf dem Motorrad zu sitzen um zu trainieren.
2019 Startete für mich mit einer Sehnen- Operation am kleinen Finger. Diese habe ich mir im Dezember zugezogen.
Der Trainingsplan für den Winter hatte sich schlagartig geändert, da man nach einer Sehnen- Operation drei Monate nicht belasten darf.
Ich bedanke mich bei cross equip für die Unterstützung.
Die Vision von cross equip (eine Marke von cross performance GmbH) ist es, qualitativ hochwertiges Sportequipment im Bereich „Functional Fitness“ zu fairen Preisen anzubieten.
Unsere Kunden sind kommerzielle Fitness-Center, Functional Fitness – Einrichtungen sowie Privatpersonen die sich eigenes Equipment für die Garage anschaffen möchten.
Wir bauen unser Sortiment laufend auf Kundenwünschen basierend aus.
Wenn der Status eines Produkts auf „an Lager“ ist, wird garantiert, dass das Produkt wirklich an Lager ist und in wenigen Tagen ausgeliefert werden kann. Es fallen auch keine zusätzliche Gebühren an, wie Zoll oder sonstiges.
Nach dem zweiten Rennen konnte ich leider nur einen 12. Platz einfahren. Grund dafür war ein heftiger Sturz in der ersten Runde. Dabei habe ich mir beim rechten Fuss die Bänder gerissen wie auch beim Sprunggelenk das Wadenbein gebrochen.
Auf gutem Genesungsweg bin icdh mittlerweile.
Da ich die ganze Woche arbeiten musste, konnte ich erst am Freitag Mittag anreisen. Üblicherweise reisen die Inter Fahrer schon einige Tage früher an. Dies hatte zur Folge, dass ich keine einzige der 12 Sonderprüfungen anschauen konnte. Die kalten Temperaturen und der Schneefall am Donnerstag sagten schon einiges aus.
"Es wird eine Nasse Angelegenheit!"
Der Start des ersten Renntages erfolgte um 08:07 Uhr bei ca. 3 Grad, aber Sonnenschein. Die sechs Sonderprüfungen am Samstag kamen mir etwas entgegen. Durch die Übersichtlich gesteckten Prüfungen konnte ich doch noch erstaunlicherweise Zeit gut machen. Am Ende des Tages erreichte ich den 4. Platz in der Kategorie Inter Open. Ich konnte es selbst kaum glauben.
Am Sonntag war der Start für mich erst um 10:35 Uhr. Ich wusste noch nicht, was mich auf den Sonderprüfungen erwarten wird. Nach der Ersten war klar, dass es nicht einfach wurde. Die Prüfungen waren technisch anspruchsvoller und es währe von Vorteil gewesen, diese anzuschauen.
Am Ende des Tages durfte ich mich mit einem 6. Platz zufrieden geben.
Mit dem Resultat bin ich zufrieden, Samstag Platz 4 und Sonntag Platz 6.
Es hat mir grossen Spass gemacht und ich freue mich auf das nächste Rennen in zwei Wochen.
Ein kleines Video um die kalten Zeiten in der Schweiz zu überbrücken.
2018 werde ich mit einem neuen Brustpanzer von Ortema unterwegs sein.Zurück aus Alès
Am vergangenen Wochenende absolvierte ich mein erstes extreme Enduro Rennen im Süden von Frankreich. Wie ich schon berichtete, verlief der Samstag sehr gut und ich durfte meine ersten Erfahrungen sammeln für die kommende Saison.
Am Sonntag bei milden Temperaturen und Sonnenschein hatte ich mit dem 76. Startplatz sehr gute Chancen auf einen erfolgreichen Tag.
Nach einer gewissen Renndistanz hatte ich Platz 86. Für mich wahr das Ziel unter den ersten 100 zu sein. Extrem Enduro ist ein Balance Akt zwischen Geschicklichkeit und Durchhaltewillen. Das Niveau der Strecke war sehr hoch.
Die Grippe mit welcher ich angereist war konnte ich gut bis am Sonntag unterdrücken.
Nach zwei Stunden Renndistanz am Sonntag und etlichen Stürzen musste ich mir eingestehen, dass ich noch nicht fit bin um es zu ende zu fahren.
Mit einer riesen Entäuschung beendete ich das Rennen vorzeitig.
Ich werde nächstes Jahr wieder an den Start gehen um mein gesetztes Ziel zu erreichen.
Das erste Rennen 2018 steht vor der Tür.
24 MX Alestrem im schönen Süd Frankreich.
Unterwegs mit Naef Group im 2018
Ihr Spezialist für Sanitär- und Bodenheizung Sanierungen.
Schweizermeister Kategorie National Open
Dieses Wochenende fand das Finale Rennen der Enduromeisterschaft in Roburent (I) statt. Es war ein sehr schönes Gebiet in den Ligurien, welches ich auch von meinen Trainings kenne.
Ich bin motiviert zu meinem letzten Rennen gefahren und freute mich schon aufs Bike zu sitzen. Es waren zwei Sonderprüfungen, der Cross- Test war auf einem abgestecktem Feld und der Enduro Test war wie auf dem Foto ersichtlich alles durch den Wald mit sehr schnellen Passagen.Zwei Renntage, zwei Siege!!!
Am vergangenen Wochenende fand in Bure Jura das zweitletzte Rennen der Schweizermeisterschaft statt. Ich ging mit einem sehr guten Gefühl an das Rennen und war auch gut vorbereitet. Die Runde war im vergleich zu den anderen Rennen eher etwas kurz, dafür waren die Sonderprüfungen extrem schnell gesteckt. Da ich jahrelang Motocross gefahren bin kam mir dies zu Gute.
Am Samstag konnte ich ein gutes Rennen abliefern und hatte am Ende des Renntages einen Vorsprung von einer Minute auf den 2. Platzierten. Dies erfreute mich sehr und motivierte mich für den Sonntag. Ich strebte für den Sonntag nicht nur meine Kategorie an mit den Sonderprüfungszeiten, sondern auch die der Inter Kategorie (Elite von der Schweiz).
Am Sonntag glaubte ich meinen Augen kaum nach der ersten Sonderprüfung, ich selbst war 8 Sekunden schneller als am Vortag bei gleichen Bedingungen. Und noch erstaunter war ich als ich bei der Gesamtrangliste der Sonderprüfung meinen Namen an siebter Stelle stand. Dies zog sich durch den ganzen Tag so weiter und meine beste Zeit war sogar an vierter Stelle der Gesamtrangliste.
Fazit: Es war ein sehr erfolgreiches Rennwochenende für mich.
Am 26. August findet in Trachslau (SZ) ein Benefiz-Motocrossrennen statt an welchem ich auch am Start sein werde. Über deinen Besuch freue ich mich und offeriere auch gern ein kühles Getränk.
Unterwegs mit JS Schweisstechnik
Das Familienunternehmen liefert seit 1990 erstklassige Produkte und Serviceleistungen rund um die Thematik Schweissen, zu der auch das Orbital Schweissen zählt. Das Sortiment umfasst Schweissbrenner, Schweissgeräte, Plasmaschneidgeräte sowie das entsprechende Schweisszubehör. Benötigen Sie einen neuen Schweisstisch oder ein Schutzgasschweissgerät? Dann finden Sie bei JS Schweisstechnik den richtigen Ansprechpartner!
Erster Sieg in Épernay (F)
Am Wochenende vom 13/14.05.2017 fand in Épernay (nähe Paris) die dritte Runde der Enduroschweizermeisterschaft statt. Das Gebiet um Épernay ist sehr bekannt für Champagner und bestand hauptsächlich aus Rebbergen. Es gab zwei Sonderprüfungen welche sich die Veranstalter des Moto Club Épernay sehr grosse mühe gegeben haben.2. Platz am 90min Cross Country in Mauren (TG)
Am 6. Mai fand das Benefiz Motocross in Mauren TG statt. Die Wetterprognosen sahen nicht sehr positiv aus. Es blieb dabei und es regnete fast dauerhaft,
Ich startete in der Kategorie Cross Country Einzel. Die Startaufstellung ging nach Einzahlung. Da ich mich kurzfristig angemeldet habe, musste ich weit hinten starten.
Nach den 90 min Schlammrennen konnte ich das Rennen mit einem zweiten Platz beenden. Ich war erstaunt, dass ich von allen (auch vor den Teamfahrer) 2. Platz geworden bin.
Dieses Rennen nutzte ich als Vorbereitung für das nächste Wochenende (Schweizermeisterschaftslauf in Epernay F).
Ich freue mich schon nächsten Sonntag wieder auf dem Motorrad zu sein um alles zu geben.
Platz 2 in Grande sur Vologne (F)
Ich startete um 09:05 Uhr bei strahlendem Sonnenschein welcher den ganzen Tag anhielt.Hier noch der Link zu den Ranglisten:
09 April 2017 Grange sur Vologne (F)
Am kommenden Wochenende findet der zweite Lauf der Enduroschweizermeisterschaft in Grange sur Vologne statt. Im ersten Lauf in Faulx musste ich das Rennen wegen Motorenschaden beenden. Dank GHH Sherco kann ich dieses Wochenende wieder an den Start gehen.
Ich bin Motiviert und zuversichtlich, dass dieses Wochenende reibungslos abläuft. Für eine gute Vorbereitung werde ich schon morgen anreisen.
März 2017
Nach einer Mandel- OP muss ich zwei Wochen mindestens pausieren. Deshalb nutze ich die Zeit so gut es geht und bereite mein Motorrad auf das erste Rennen vor.
Februar 2017
Für eine perfekte Vorbereitung fuhr ich in die Ligurien Italien (nähe San Remo).Einen kurzen Einblick in das schwierige Gelände wie auch die schöne Aussicht ist auf dem Video zu sehen.
28.12.2016
Wir fuhren am Vorabend zum schönen Gardasee, genauer gesagt zum Metzler Offroad Park. Dieser Park ist gemacht für Enduro Fahrer welche Sonderprüfungen oder auch Trialsektionen trainieren wollen. Dieser Park ist eine perfekte Umgebung um sich auf die Saison vorzubereiten. http://www.offroadpark.it
Das Training verlief gut und die Einstellungen am Fahrwerk verliefen auch immer besser.